Paraplegiker-Gruppe
Am Anfang steht die Vision
Die Geschichte der SPS beginnt mit einer Vision: Der junge Arzt Guido A. Zäch erfährt bei seiner Arbeit in den 70-er Jahren, wie wenig Perspektiven das Leben von Querschnittgelähmten auch in der Schweiz hatte.
Er beschliesst, sich für Verbesserungen einzusetzen. Anstelle eines Daseins am Rande der Gesellschaft will er querschnittgelähmten Menschen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Sein Ziel ist es, ein Kompetenz- und Begegnungszentrum für alle Betroffenen in der Schweiz und im nahen Ausland zu schaffen. Es soll eine ganzheitliche Rehabilitation und die berufliche wie soziale Wiedereingliederung von Querschnittgelähmten ermöglichen. Nach und nach baute er eine Organisation mit umfassenden Dienstleistungen auf.
1975: Gründung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS)
1978: Gründung der Gönner-Vereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (GöV)
1980: Gründung der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung (SPV)
1990: Eröffnung des Schweizer Paraplegiker-Zentrums (SPZ) in Nottwil
1994: Gründung der Orthotec AG
2002: Gründung der Schweizer Paraplegiker-Forschung (SPF)
2003: Gründung des Schweizer Instituts für Rettungsmedizin (Sirmed)
2005: Eröffnung des Guido A. Zäch Instituts (GZI) in Nottwil
Es entstand ein einzigartiges integrales Leistungsnetz für Menschen mit Querschnittlähmung und Rückenverletzungen. Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften und Partnerorganisationen bildet die SPS die Schweizer Paraplegiker-Gruppe (SPG).
Direkteinstieg Tochtergesellschaften und Partnerorganisationen der SPS
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