Trau dich zu helfen!
Was tun im Notfall?
Jede*r kann irgendwann Zeug*in einer Notfallsituation werden und Erste Hilfe leisten müssen - oder selber Erste Hilfe benötigen.
Wer nicht beruflich regelmässig mit Notfallsituationen zu tun hat, wird sich kaum für alle möglichen Fälle vorzubereiten können und viele Menschen äussern Angst vor solchen Situationen.
Daher wollen wir einige einfache Vorgehensweisen für eine Auswahl der häufigsten und wichtigsten Notfallsituationen aufzeigen. Sie sind primär als Begleitmaterial zu unseren verschiedenen Seminaren für Ersthelfende gedacht.
Das Thema Kreislaufstillstand und Reanimation wird separat unter der Unterschrift BLS-AED behandelt.
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Medizinischer Haftungsausschluss
Die folgenden Ausführungen werden in Abstimmung mit (inter)nationalen Leitlinien, sowie bei Bedarf aktualisiert und nach bestem Wissen überarbeitet. Sie ersetzen in keiner Art und Weise eine spezifische Ausbildung. Ihre Anwendung erfordert Sachkenntnis, Erfahrung und situative Flexibilität. Das beschriebene Handeln setzt explizit die Beherrschung der Massnahmen durch den Anwender voraus und darf nicht zu einem Ersatz oder Verzögerung der Alarmierung des Rettungsdienstes führen. In Zweifelsfällen konsultieren Sie Arzt oder Rettungsdienst.
An zwei Stellen werden in Übereinstimmung mit internationalen Empfehlungen Medikamente aufgeführt (Aspirin bei nicht traumatischem Brustschmerz und Adrenalin Autoinjektor bei schwerer allergischer Reaktion). Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Gesetzgeber in der Schweiz die entsprechende Medikamentenabgabe nur für medizinisches Fachpersonal legitimiert, weshalb der Einsatz, bzw. der Delegationsrahmen im Vorfeld und für die spezifischen Bedingungen von Anwender und institutionellem Rahmen zu klären ist. SIRMED vergibt diesbezüglich keine Kompetenzen für Ersthelfer.
Achtung: Trotz aller Sorgfalt bei der redaktionellen Ausarbeitung können Fehler nie gänzlich ausgeschlossen werden. Eine juristische Gewähr für die gemachten Angaben kann daher nicht übernommen werden. Der Anwender muss sich fachlich immer anhand der aktuellen Literatur auf dem Laufenden halten. Über konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Jegliche Haftungsansprüche, die sich aus der Verwertung der folgenden Aussagen ergeben werden abgelehnt.
Indem Sie an dieser Stelle weiterlesen, erklären Sie die Nutzungshinweise gelesen und verstanden zu haben und akzeptieren die Aussagen zu Haftungsausschluss und Verantwortlichkeiten in allen Punkten.
Die Rettungskette
Interverband für Rettungswesen IVR - Die Rettungskette
Braucht ein Mensch medizinische Hilfe, dann sind Ersthelfer*innen gefragt. Es braucht Mut und den Willen, schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Sofortmassnahmen können lebensrettend sein. Ersthelfende stellen dabei die überbrückende Versorgung bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sicher.
Die Rettungskette beschreibt die Versorgungsphasen bei Notfällen:
1. Sensibilisieren – Helfen als notwendig und menschlich erkennen
2. Befähigen – Erlernen von Erste Hilfe
3. Erkennen der Notfallsituation und alarmieren – um professionelle Hilfe zu organisieren
4. Spontane Erste Hilfe – durch Anwesende
5. Organisierte Erste Hilfe – durch Firstresponder, Betriebssanitäter*innen etc.
6. Professionelle Hilfe – durch den Rettungsdienst
7. Klinische Versorgung – im nächstgeeigneten Spital
8. Wirkungsmessung – um das System zu verbessernVorgehensweise und Selbstschutz
AmpelschemaDas sogenannte "Ampelschema" hilft, bei der Ersten Hilfe einen klaren Kopf zu bewahren:
1. Schauen (rot wie "Stopp!")
2. Denken (gelb)
3. Handeln (grün)Jeder soll in der Lage sein Hilfe zu leisten, ohne dabei zum Opfer zu werden.
1. Schauen: Erfassen, was überhaupt passiert ist. Hier geht es besonders darum, Gefahren für den*die Patient*in und / oder Umstehende (z.B. Brand, Explosion, Absturz oder rollenden Verkehr) sowie die mögliche Situation der Betroffenen, den Unfallhergang, die Verletzungen bzw. die Zeichen einer akuten Erkrankung zu erkennen.
2. Denken: Allfällige Gefahren werden beurteilt und bereits vor dem ersten Patientenkontakt angemessene Selbstschutzmassnahmen ergriffen. Zu den wichtigsten Selbstschutzmassnahmen gehören:
- Tragen von Schutzhandschuhen – möglichst von Anfang an, sicher aber vor dem ersten Kontakt mit Körperflüssigkeiten
- Absperrung bzw. Signalisation bei Unfällen (v.a. im Strassenverkehr)
- Vorsicht vor fliessendem Verkehr
- Zurückhaltung bei aggressiven Auseinandersetzungen
- Abstand bei Brand-, Explosions- oder Absturzgefahr
- Achtung vor Strom und Vergiftungen
Danach geht es darum, welche Hilfe die betroffene Person benötigt.
3. Handeln: Je bedrohlicher die Situation für der*die Betroffene, desto dringender ist die Erste Hilfe. Unbedingt frühzeitig alarmieren und Unterstützung anfordern. Nach Art. 128 des Schweizer Strafgesetzbuchs ist jede Person im Rahmen des Zumutbaren dazu verpflichtet, Hilfe zu leisten, wenn ein Mensch in unmittelbarer Lebensgefahr schwebt.
Einleitung
Rettung aus einem Fahrzeug
Information
Befinden sich nach einem Unfall noch Verletzte in einem Fahrzeug und können sich diese nicht selbständig befreien, sind alle Rettungsversuche durch Ersthelfende zu unterlassen, weil solche Manöver den Helfenden wie auch die Opfer gleichermassen stark gefährden können.
Sehr seltene Ausnahme: Droht ein Fahrzeug in Brand zu geraten, kann versucht werden, die Verletzten aus dem Auto zu ziehen. Auch in anderen Fällen, in denen ohne sofortige Bergung unmittelbare Lebensgefahr oder der Tod bevorsteht - zum Beispiel, weil sich ein Einsturz ankündet oder der Patient bewusstlos ist und nicht mehr normal atmet, sollen Ersthelfer eingreifen.Dies jedoch immer nur, wenn der Helfer bei solchen Aktionen nicht damit rechnen muss, selbst schwer verletzt zu werden. Selbstschutz steht über allen Massnahmen!
Alarmierung
Wer beim Rettungsdienst, der Polizei oder der Feuerwehr Hilfe anfordert, wird systematisch durch die Abfrage geführt. In der Regel wird zuerst der Notfallort erfragt. Anschliessend erfolgt Fragen zum Notfall: Was ist passiert? Wo ist der Notfallort? Wie lautet die Rückrufnummer? Wie alt ist der*die Patient*in? Ist der Betroffene ansprechbar, atmet er?
Die Antworten erleichtern dem Rettungsdienst den Notfallort rasch zu finden und angemessen zu reagieren. Wenn erforderlich leiten Disponenten schon jetzt Sofortmassnahmen an und unterstützen den Anrufer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes telefonisch.In der ganzen Schweiz gelten die folgenden Notrufnummern:
- Sanitätsnotruf 144
- Feuerwehr 118
- Polizei 117
- Rega 1414
- Vergiftungsauskunft 145
- Dargebotene Hand 143
Zusätzlich ist die europäische Notrufnummer 112 in den meisten Kantonen aktiv und erleichtert zum Beispiel Touristen die Alarmierung in Notfallsituationen.
Sicherheit, Selbstschutz, Hygiene
Information
Im Rahmen der Ersten Hilfe kann es, v.a. durch Verletzungen und Infektionen, zu Gefahren für Ersthelfende kommen. An oberster Stelle steht immer die eigene Sicherheit. Ersthelfende sollen nicht selber zu Schaden kommen.Erkennen
- Achtung: nicht jede Bedrohung ist auf den ersten Blick erkennbar
- Ampel-Prinzip berücksichtigen
- Bei Bedarf Experten beiziehen (z. B. Sicherheitsbeauftragte, Feuerwehr usw.)
- Mitmenschen und Retter warnen, wenn beispielsweise Rutschgefahr besteht, bzw. Glasscherben, Drogenspritzen o.a. herumliegen
- Nach Möglichkeit und unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit, Betroffene aus dem Gefahrenbereich bergen
Handeln
- Handschuhe tragen reduziert das Risiko der Krankheitsübertragung ebenso wie die hygienische Händedesinfektion
- Bei drohender Gewalt immer sofortiger Rückzug und via 117 Polizei alarmieren
- Fluchtwege offenhalten
- Dem Betroffenen / Täter niemals den Rücken zuwenden
- Ruhig auftreten, ruhig sprechen
Besonderheiten im Strassenverkehr:
- Verkehr berücksichtigen (vor dem Aussteigen, Überqueren der Strasse usw.)
- Auf der Autobahn Schutz hinter der Leitplanke suchen
- Warnweste tragen
- Das eigene Fahrzeug zum Absichern der Unfallstelle als Prellbock verwenden
- Warnblinklicht und Abblendlicht einschalten, Warndreieck aufstellen
- Stelle das Pannendreieck mindestens 50 m von der Unfallstelle entfernt auf - wenn schnell gefahren wird, in mindestens 100 m Entfernung
Notfallprävention
Information
Besser als Erste Hilfe leisten zu müssen ist es, Notfälle zu verhindern. Ein grosser Teil der Notfälle vorhersehbar und damit vermeidbar ist! Zur Vermeidung gehört es, Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu reduzieren. Viele Krankheiten lassen sich durch die Lebensweise beeinflussen. So sind viele Risikofaktoren für einen Herz-Kreislaufstillstand (erhöhtes Cholesterin, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Zuckerkrankheit und Bewegungsmangel) z.B. durch bewusste Lebensführung bzw. medizinische Massnahmen beeinflussbar. Bezüglich Unfällen bestehen eine ganze Reihe von Präventionsmöglichkeiten:- Kein Alkohol am Steuer oder beim Bedienen von Maschinen
- Angepasste Geschwindigkeiten im Strassenverkehr und auf der Piste
- Schutzmassnahmen und Ausrüstung wie Helm, Gurten und vieles mehr
Stressverarbeitung nach belastenden Erlebnissen
Information
Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Druck, Spannung oder Veränderung. Im Zusammenhang mit der Ersten Hilfe erfahren Helfer oftmals negativen Stress durch das Gefühl von Überforderung. Typische Stresszeichen sind Herzfrequenz- und Blutdruckanstieg, Beschleunigung und Vertiefung der Atmung, Unruhe und Konzentrationsstörungen, Schwitzen etc.
Als besonders belastend gelten Notfälle mit Kindern, Suizidversuche, Konfrontation mit dem Tod, Hilfeleistungen für Freunde oder Angehörige, eigene Gefährdung, Überforderung der Helfer u.a.
Da Stress ein subjektives Phänomen ist, werden ähnliche Situationen von verschiedenen Menschen als unterschiedlich belastend erlebt.Erkennen
Die Zeichen einer posttraumatischen Belastungsreaktion sind die normale Reaktion auf aussergewöhnliche Ereignisse. Meist sind sie nach 10 bis 14 Tagen spontan verschwunden.
Dauern die Symptome aber länger als vier Wochen an, sollte an eine Posttraumatische Belastungsstörung gedacht und Hilfe zugezogen werden. Dies insbesondere bei Vorliegen folgender Anzeichen:- Wiederholtes belastendes Erinnern (Träume, Geräusche, Gerüche, Körperliche Reaktionen, bei Konfrontation mit Ereignissymbolen etc.)
- Erhöhtes Erregungsniveau mit Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten etc.)
- Wenn Symptome erhebliche Beeinträchtigungen in privaten und beruflichen Bereichen verursachen
Rechte, Pflichten
Information
Erste Hilfe kann Leiden lindern und Leben retten. Erste Hilfe sollte eine Selbstverständlichkeit gegenüber Hilfebedürftigen sein. Gleichwohl stellt Art. 128 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs die unterlassene Hilfeleistung bei unmittelbarer Lebensgefahr unter Strafe. Im Umkehrschluss ist davon auszugehen, dass im Rahmen der Ersten Hilfe nach bestem Wissen und Gewissen rechtliche Konsequenzen unwahrscheinlich sind. Insbesondere bei einem lebensbedrohlichen Kreislaufstillstand gilt: Ohne Wiederbelebungsmassnahmen stirbt der*die Patient*in! Die Pflicht zur Nothilfe trifft alle, die dazu in der Lage sind. Bei Anwesenheit mehrerer Personen trifft die Hilfspflicht jeden von ihnen. Einschränkend wird die Zumutbarkeit der Hilfeleistung gewertet. Dazu gehören der Grad der eigenen Gefährdung bzw. Beeinträchtigung, die persönlichen Fähigkeiten, die Verfügbarkeit von Hilfsmitteln, sowie Ausbildung und Erfahrung. Mindestens die Benachrichtigung eines Rettungsdienstes ist jedermann zumutbar.Arbeit mit Partnern
Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr, LuftrettungInformationen
Das Aufgebot erfolgt meist anhand von Einsatzstichwörtern durch die Sanitätsnotrufzentrale, denn Partnerorganisationen können sich gegenseitig aufbieten (bei Brandalarm kommt beispielsweise automatisch auch die Polizei). Warnwesten / Gilet können Auskunft über Organisation und Funktionen der Personen geben. Den Anweisungen der professionellen Retter ist strikt Folge zu leisten.Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst (RD)
- Meistens ist der RD innerhalb von 10 bis 15 Minuten vor Ort
- Einweisung erleichtert dem RD, den Einsatzort zu finden
- Häufig nimmt der RD Hilfe von Ersthelfenden und Passanten in Anspruch
- RD nimmt Informationen von Augenzeugen entgegen, besonders, wenn der Betroffene nicht ansprechbar ist
Zusammenarbeit mit der Polizei
- Polizisten verfügen über eine solide Grundausbildung in Erster Hilfe
- Die Polizei wird bei Arbeits- und Verkehrsunfällen mit Personenschaden meist automatisch aufgeboten
- Erste Hilfe hat Priorität vor Ermittlungen und Spurensicherung
- Die Polizei sichert Unfallstellen ab, hält den Weg für Feuerwehr und Rettungsdienst frei und weist bei Bedarf den Rettungshelikopter ein
Zusammenarbeit mit der Feuerwehr
- Milizfeuerwehren benötigen in der Regel einige Minuten zum Ausrücken (Ausgangspunkte sind häufig Arbeits- oder Wohnort)
- Spezialaufgebote wie Hubretter oder Strassenrettungszug können längere Anfahrtswege haben
- Feuerwehreinheiten sind streng hierarchisch aufgebaut und jede Einsatzkraft hat eine klar definierte Rolle
- Die Feuerwehr entscheidet über den Gefahrenbereich und dessen Zutritt
Zusammenarbeit mit der Luftrettung
- Die Luftrettung (v.a. die Rega, regional aber auch Air Zermatt oder AAA) übernimmt Transporte in Spitäler, die via Luftweg schneller erreichbar sind (z. B. Spezialklinik, Zentrumsspital)
- Sie erreicht abgelegene Einsatzorte (Berge, Waldgebiete usw.)
- Wird in der Regel von Polizei, Feuerwehr oder Pistenrettung eingewiesen
- Vorsicht: Es besteht Gefahr durch Rotorblätter und Abwinde: Annäherung an den Helikopter nur von vorne mit Blickkontakt zum Piloten und erst wenn die Rotorblätter stehen!
Medikamentengabe durch Ersthelfer
Information
Das Schweizer Heilmittelgesetz knüpft die Abgabe von Arzneimitteln an eine entsprechende Ausbildung. Ziel dieser Regelung ist es, durch Sachkenntnis bei der Abgabe von Heilmitteln deren sichere Anwendung zu gewährleisten. Ersthelfer ohne entsprechende Berufsqualifikation dürfen somit von Gesetzes wegen keine Medikamente der Abgabekategorien A, B und D abgeben.
Das Heilmittelgesetz definiert vier verschiedene Abgabekategorien:
- A: Einmalige Abgabe auf ärztliche oder tierärztliche Verschreibung;
- B: Abgabe auf ärztliche oder tierärztliche Verschreibung;
- D: Abgabe nach Fachberatung;
- E: Abgabe ohne Fachberatung.
- Verschreibungspflichtige Arzneimittel werden in die Kategorien A und B eingeteilt.
- Die Kategorie C wurde zum 01.01.19 aufgehoben.
- Die Arzneimittel der Abgabekategorien D und E sind nicht verschreibungspflichtig.
- Unter "Fachberatung" (Kategorie D) führt der Gesetzgeber auf: "Personen, die verschreibungspflichtige Medikamente abgeben dürfen, sowie dipl. Drogisten."
- Arzneimittel der Kategorie E sind frei verkäuflich und können von allen Personen abgegeben werden.
- Für die Medikamente der Abgabekategorie E werden auch weder Beipackzettel, noch Fachinformationen verlangt.
Verschiedene internationale Leitlinien bezeichnen es als medizinisch angemessen, bei Brustschmerzen mit Verdacht auf kardialen Ursprung oral 150 bis 300 mg Aspirin zuzuführen, solange keine bekannte Allergie oder aktuelle Blutung vorliegt (die gängigste Dosierung in der Schweiz sind Tabletten zu 500 mg). Eine entsprechende Anwendungsempfehlung findest sich auch für den Einsatz von Adrenalin (z.B. Epipen®, bzw. Epipen junior®) bei schweren allergischen Reaktionen. Der Widerspruch zwischen medizinischer Angemessenheit und gesetzlicher Einschränkung durch das Heilmittelgesetz lässt sich durch SIRMED nicht auflösen.
Weitere nützliche Links
Die Erste Hilfe umfasst auch Themen rund um Erkrankungen und Verletzungen.
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