Workshops First Responder Symposium

Übersicht der verschiedenen Workshops

  • Der Aufbau von Firstrespondergruppen umfasst unterschiedliche Aspekte der Planung und Organisation. Es geht um Personen, Material, Prozesse und Ausbildung. In diesem Workshop werden wichtige Aufbauthemen durch einen erfahrenen Leiter vermittelt.

    Referentin

    • Krähenbühl Sandra

      Krähenbühl Sandra

  • Für die Alarmierung von Firstrespondern wird in vielen Kantonen und Regionen der Schweiz das Alarmierungssystem Momentum (http://momentum.dos-group.com/de ) eingesetzt. Im Workshop wird die Alarmierung von Firstrespondern über Momentum erklärt.

    Referent

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      Wanzenried Manuel

  • Im Einsatz arbeiten Firstresponder*innen meistens mit anderen Personen zusammen. Situationsbewusstsein, Entscheidungsfindung, Kommunikation und Teamarbeit können trainiert werden. In diesem Workshop wird das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Aspekte vermittelt.

    Referenten

    • Sirmed Daniel Nydegger

      Peters Daniel

    • SIRMED_Peter_ Schmul

      Schmul Peter

  • Die Nachbesprechung ist ein wichtiges Instrument, um aus Einsätzen zu lernen und Erlebtes zu verarbeiten. Dabei ist ein vertrauensvolles Klima eine wichtige Voraussetzung. Die Teilnahme an einer Einsatznachbesprechung ermöglicht fachliche und technische Verbesserungen und kann innerhalb der Gruppe das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, den Austausch untereinander fördern und soziale Ressourcen aktivieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine gute Einsatznachbesprechung ist eine kompetente Gesprächsführung durch eine erfahrene Person.

    Referent

    • Sirmed Bernhard Nastarowitz

      Bernhard Nastarowitz

  • Die erfahrenen Referenten stellen aus langjähriger Berufserfahrung reale Einsatzbeispiele vor und besprechen mit den Teilnehmenden Themen wie Situationseinschätzung, Selbstschutz, Patientenbeurteilung, Versorgungsmassnahmen und alternative Handlungspfade.

    Referenten

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      Hans Rudolf Kaderli

    • tobias_steffen.jpg

      Tobias Steffen

  • Der Workshop befasst sich mit der Kommunikation mit Patienten und ihren Angehörigen. Fragen und Antworten müssen der Situation und den Gesprächspartnern angepasst werden. Die Haltung der Beteiligten spielt eine wichtige Rolle für den Gesprächsverlauf und Vertrauen lässt sich aufbauen und verspielen.

    Referentin

    • anja_oehen

      Oehen Anja

  • Dreh- und Angelpunkt für ein Überleben in guter neurologische Verfassung nach Kreislaufstillstand sind qualitativ hochwertige  Basismassnahmen zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Diese Massnahmen müssen auch unter erschwerten Bedingungen sichergestellt werden. Dieser Workshop liefert einen Informationsteil zu HQCPR und trainiert danach in einem Parcours die Reanimation unter erschwerten Bedingungen. Das beste Team gewinnt!

    Referent*in

    • sirmed

      Steimer Cornelia

    • Ryter Noemi

  • Die Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, Infusionen vorzubereiten, Injektionen aufzuziehen und das Handling mit den Materialien zu üben, damit im Ernstfall eine weitere Unterstützung für die Profis in der Präklinischen Notfallmedizin geleistet werden kann.

    Referentinnen

    • Daniela Tschopp

      Tschopp Daniela

    • Maria Amstad SIRMED

      Amstad Maria

  • In diesem Workshop werden verschiedene Krankheitsbilder und traumatische Notfallsituationen im Kindesalter behandelt. Gemeinsam besprechen wir, wie wir als Ersthelfende angemessen reagieren können und geben praktische Tipps und Tricks zur Erstversorgung von betroffenen Kindern.

    Referentinnen

    • Bättig Eveline SIRMED

      Bättig Eveline

    • Oesch Cornelia

    • Sigrist Barbara

  • Erste Hilfe leisten für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung stellt Betroffene und Angehörige aber auch Ersthelfende vor grosse Herausforderungen. Dieser Workshop erarbeitet Hilfsmittel und vermittelt wichtige Erkenntnisse im Umgang mit dieser Aufgabe.

    Referent*in

    • SIRMED Ursula Kurscheid

      Kurscheid Ursula

    • Weiler Ruedi

  • Ergänzend zur seriösen Durchführung von lebensrettenden Basismassnahmen, müssen Firstresponder auch eine einfache, systematische Patientenbeurteilung durchführen können. Mittels dem sog. Primary und Secondary Survey sind die FR in der Lage, den Patientenzustand rasch zu erfassen und ggf. Massnahmen zur Erhaltung der Vitalfunktionen einzuleiten.

    Referentin

    • Karin Holzer

      Karin Holzer

  • Jede Person kann unerwartet aufgrund eines Unfalls oder eines medizinischen Eingriffs in eine Situation geraten, in der sie sich nicht zu den medizinischen Massnahmen äussern kann. Für eine solche Situation ist eine Patientenverfügung von grosser Bedeutung. Es wird im Voraus schriftlich festgehalten, welchen medizinischen Massnahmen die betroffene Person zustimmt und welche sie ablehnt. Das erlaubt es medizinischen Fachpersonen gemäss dem Willen der Patientin bzw. des Patienten zu handeln, womit das Selbstbestimmungsrecht gewahrt wird und dadurch auch die Angehörigen entlastet werden.
    Die FMH stellt eine ausführliche und eine Kurzversion sowie eine Wegleitung zur Verfügung. Im Referat wird das Thema einerseits für First Responder, andererseits aber auch mit Bezug auf jede einzelne Person dargestellt.

    Referent*in

    • Rebekka Gretener SIRMED

      Gretener Rebekka

    • Leuenberger Kuno

  • Ein grosser Teil tödlicher Traumata geht zu Lasten schwerer Blutungen. Im Falle innerer Blutungen hilft i.d.R. nur die operative klinische Versorgung.

    Bei Blutungen nach aussen gilt das Eskalationsschema: Manuelle Kompression, Kompressionsverband, Tourniquets. Im Workshop wird die korrekte präklinische Versorgung schwerer Blutungen trainiert.

    Referent*in

    • sirmed_8501160s_janick_schenk.jpg

      Schenk Janick

  • Wenn eine oder mehrere Personen in Not geraten, lauern nicht selten auch Gefahren für Ersthelfende. Dieser Workshop sensibilisiert Teilnehmende für einen gezielten Blick auf das Thema "Sicherheit im Einsatz", denn die eigene Sicherheit steht an erster Stelle.

    Referentin

    • sirmed-claudia-brotzer

      Brotzer Claudia

  • Die unmittelbare Lebensbedrohung eines nahen Angehörigen oder einer Arbeitskollegin, die Unsicherheit über den Ausgang, die Entgegennahme einer Todesnachricht – ein Kreislaufstillstand konfrontiert das Umfeld des oder der Betroffenen mit ungemein belastenden Eindrücken. Neben der eigentlichen Reanimation ist auch der Umgang mit Angehörigen eine Aufgabe von Firstrespondern. Dieser interaktive Workshop adressiert mögliche Hilfestellungen zum Verhalten in solchen Situationen.

    Referent

    • Schärli Stefan

      Stefan Schärli

  • Aussergewöhnliche Einsatzsituationen können Ersthelfende aber auch Einsatzkräfte nicht nur körperlich anstrengen, sondern auch seelisch belasten.

    In diesem Workshop entwickeln die Teilnehmenden Strategien im Umgang mit Belastungssituation während und nach dem Einsatz.

    Referent

    • SIRMED Team Michael Krug

      Krug Mike

  • Die Zusammenarbeit mit den Partnern ist ein zentraler Punkt in der Rettungskette.

    Dieser Workshop vermittelt den Teilnehmenden, welche Partner welche Aufgaben im Einsatz wahrnehmen. Der/die Teilnehmende lernt den Umgang mit dem Hubschrauber und kann diesen einweisen.

    Referent

    • Minder Patrick

      Minder Patrick

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