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    ParaWG Wohntraining – die Erfolgsstory

ParaWG – Die Erfolgsstory des Wohntrainings

Die Idee eines Wohntrainings für Querschnittgelähmte entspricht einem heutigen Bedürfnis. Die gemeinsame Idee entstand zusammen mit der ParaWork und der ParaHelp. Zusammen mit Fachleuten aus Nottwil wurde darüber diskutiert, wie man Querschnittgelähmten den Einstieg in einen eigenen Haushalt erleichtern kann. Für diese Initiative liess sich u.a. die Wohnsiedlung «Im Dorf» in Schenkon finden, welche barrierefreie Wohnungen entstehen lässt. Mehr Infos: zusammen-leben.ch.

«Dank der Unterstützung die ich in der ParaWG erfahren durfte, kann ich heute alleine wohnen.»

Gianmarco Di Leonardo (20)

1 Jahr ParaWG

Die Bewohner*innen des Erfolgsprojekts ParaWG feierten Mitte September 21 das einjährige Jubiläum. Die ParaWG ermöglicht es Menschen mit Querschnittlähmung, den Alltag zu trainieren und sich auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten. Die Bewohner*innen sind im erwerbsfähigen Alter, kommen aus verschiedenen Kantonen und absolvieren berufliche Massnahmen bei der ParaWork. Je nach Lähmungshöhe werden sie im Alltag individuell unterstützt. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde das Angebot erweitert. 

Für Medienanfragen: Manu Marra.

ParaWG – Alle Infos und Kontakt

Bilder zur ParaWG

«Zu sehen, wie sich die Bewohner ihre Freiheit zurück erkämpfen, hat mich sehr beeindruckt.» 

SRF-Moderator Stephan Rathgeb

4-teilige SRF-Serie über die ParaWG

SRF-Reporter Stephan Rathgeb hat drei der Bewohner über ein halbes Jahr begleitet. Entstanden ist eine 4-teilige Serie in der Sendung Schweiz aktuell. Zum Auftakt wurde gar live aus der ParaWG gesendet. 

«Die Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Bewohnern hat mich berührt.»

SRF-Moderatorin Katharina Locher

Fotos der SRF-Live-Schaltung und Einweihung ParaWG

Die Geschichte von ParaWG Bewohner*innen

Artikel zur ParaWG in der Mitgliederzeitschrift Paraplegie

Unterstützer*innen ParaWG

Das ParaWG-Projekt wurde von der Schweizer Paraplegiker-Stiftung vorfinanziert und wird von der Invalidenversicherung unterstützt. Zusätzlich haben sich auch diverse Firmen und Stiftungen am Projekt beteiligt. So hat zum Beispiel die IKEA Rothenburg die Wohnungseinrichtung übernommen, die Trisa AG aus Triengen (LU) und Brack.ch aus Mägenwil (AG) spendeten elektronische Geräte und die Stiftung Folsäure Schweiz beteiligt sich finanziell am Projekt. 

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