Geschichten der beruflichen Eingliederung

Das Institut für Berufsfindung unterstützte seit Bestehen des Schweizer Paraplegiker-Zentrums stationäre Patientinnen und Patienten mit Querschnittlähmung während der medizinischen Rehabilitation bei der Auseinandersetzung mit den beruflichen Wiedereingliederungsthemen. Es wurde jeweils eruiert, ob und mit welchen Unterstützungsmöglichkeiten die Menschen in den angestammten Beruf zurückkehren können.

Für die Menschen mit Querschnittlähmung, welche nicht in den angestammten Beruf zurückkehren können, entwickelten wir in enger Zusammenarbeit mit der Invalidenversicherung nachstationäre, ambulante berufliche Abklärungs- und Eingliederungsmassnahmen.

Am 20. November 2014 fusionierten im Schweizer Paraplegiker-Zentrum die Bereiche der sozialen und beruflichen Integration und das Institut für Berufsfindung wurde in ParaWork – berufliche Eingliederung umbenannt. Seitdem wird bei ParaWork das ambulante Angebot der IV-Eingliederungsmassnahmen bedarfs- und bedürfnisgerecht ausgebaut und während den letzten 10-Jahren stetig erweitert, um alle Menschen bei der beruflichen Eingliederung zu unterstützen. Denn auch nach Abschluss der Eingliederungsmassnahmen bleibt ParaWork nach dem Motto «Ein Leben lang» für die Betroffenen da. Diese kontinuierliche Unterstützung ist dank der Schweizer Paraplegiker-Stiftung möglich.

Die folgenden Geschichten bieten einen Einblick in die berufliche Eingliederung ehemaliger Patientinnen und Patienten:

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