Invacare-TDXSP2 Elektrorollstuhl

Elektrische Rollstühle - mehr Freiheit dank Elektromobilität

Was bei Autos und Fahrrädern erst seit einigen Jahren im Trend ist, ist beim Rollstuhl schon längst angekommen und nicht mehr wegzudenken. Elektrisch betriebene Rollstühle schaffen Freiheit und werden vielseitig angeboten. In diesem Beitrag gehen wir auf die verschiedenen Arten, namhafte Hersteller und weitere Punkte rund um elektrische Rollstühle ein.

Arten von Elektrorollstühlen

Klassischer Elektrorollstuhl

Klassische Elektrorollstühle sind die Standardoption für viele Nutzer. Sie bieten Komfort, Zuverlässigkeit und sind ideal für den täglichen Gebrauch, sowohl drinnen als auch draußen.

Faltbarer elektrischer Rollstuhl

Wer viel unterwegs ist, für den sind faltbare Elektrorollstühle eine hervorragende Wahl. Sie sind leicht, tragbar und in wenigen Sekunden zusammenklappbar, was sie perfekt für Reisen macht.

Aufstehrollstuhl

Aufstehrollstühle ermöglichen es dem Nutzer, sich von einer sitzenden in eine stehende Position zu bewegen. Diese Funktion unterstützt nicht nur die Mobilität, sondern fördert auch die Durchblutung und Knochengesundheit.

Treppensteigender Rollstuhl

Eine innovative Entwicklung sind treppensteigende Rollstühle. Sie können selbstständig Treppen überwinden und eröffnen neue Möglichkeiten der Mobilität in städtischen und privaten Umgebungen.

Offroad- Outdoor Rollstuhl

Für Abenteuerlustige gibt es Offroadrollstühle, die speziell für unwegsames Gelände konzipiert sind. Mit robusten Reifen und leistungsstarkem Antrieb sind sie ideal für Outdoor-Aktivitäten.

Weitere Formen

Scooter

Elektrische Scooter sind eine beliebte Alternative zu traditionellen Elektrorollstühlen und richten sich an Personen, die noch über eine gewisse Gehfähigkeit verfügen, jedoch längere Strecken nicht zu Fuß zurücklegen können. Sie zeichnen sich durch eine einfache Bedienung, eine offene Sitzposition und oftmals einen geringeren Preis aus. Scooter sind ideal für Einkaufsfahrten oder für den Einsatz in der Gemeinschaft, haben aber meist eine geringere Anpassungsfähigkeit an individuelle körperliche Bedürfnisse im Vergleich zu spezialisierten Elektrorollstühlen.

Hilfsantriebe

Für manuelle Rollstühle gibt es zusätzliche Hilfsantriebe, die als Anbausätze verfügbar sind. Diese können bei Bedarf an einem manuellen Rollstuhl angebracht werden, um den Nutzer zu unterstützen und den Kraftaufwand beim Fahren zu reduzieren. Hilfsantriebe können entweder die Form von elektrischen Radnabenmotoren annehmen, die in die Rollstuhlräder integriert werden, oder als separate Antriebseinheit, die am Rollstuhl angekoppelt wird.

Spezialisierte Elektrorollstühle

Es gibt spezialisierte Elektrorollstühle, die für bestimmte medizinische Bedingungen konzipiert sind. Diese bieten beispielsweise hochentwickelte Lagerungs- und Positionierungsmöglichkeiten, Atemunterstützung und andere medizinische Funktionen für Nutzer mit komplexen Bedürfnissen.

Pediatrische Elektrorollstühle

Kinder, die einen Rollstuhl benötigen, haben spezifische Bedürfnisse, und so gibt es pediatrische Elektrorollstühle, die in der Größe verstellbar sind und mit dem Kind mitwachsen. Diese Modelle sind nicht nur kleiner, sondern bieten auch eine farbenfrohe Gestaltung, um Kinder anzusprechen.

Sportrollstühle

Für sportlich aktive Menschen gibt es Sportrollstühle mit Elektroantrieb, die für verschiedene Aktivitäten wie Rollstuhlbasketball, Tennis oder Racing angepasst sind. Sie sind besonders wendig und stabil, um höchste Performance zu gewährleisten. Diese zusätzlichen Formen von Elektrorollstühlen und das entsprechende Zubehör bieten eine breite Palette an Optionen für fast jede Lebenssituation und jeden Bedarf, was die Mobilität und Unabhängigkeit von Personen mit Behinderungen erheblich verbessert.

Bedienung von Elektrorollstühlen

Der Elektrorollstuhl, vielseitige Alltagshilfe bei Querschnittlähmung.

Der Elektrorollstuhl ersetzt die fehlende Handfunktion oder Körperkraft.

Die fortschrittliche Technologie elektrischer Rollstühle hat eine neue Ära der Mobilität und Unabhängigkeit für Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit eingeläutet. Nicht nur die Art und Weise, wie diese konzipiert sind, sondern auch ihre Bedienung hat sich erheblich weiterentwickelt, um individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen gerecht zu werden. Von der klassischen Handsteuerung bis hin zu innovativen sensorbasierten Systemen bieten die aktuellen Modelle eine Vielfalt an Steuerungsoptionen, die auf die spezifischen Anforderungen ihrer Nutzer zugeschnitten sind. In diesem Kapitel werden wir einen Blick darauf werfen, wie diese verschiedenen Steuerungssysteme funktionieren und welche Optionen zur Verfügung stehen, um eine maximale Kontrolle und Komfort zu gewährleisten. Ob durch die Betätigung mit einem Joystick, die Nutzung eines Fahrpults oder die Anwendung von Kopf-, Kinn- und Augensteuerungen – die Art und Weise, wie wir mit Elektrorollstühlen interagieren, öffnet ein neues Kapitel in der persönlichen Mobilität.

Joystick/Fahrpult

Der Joystick ist die klassische Steuerung für Elektrorollstühle. Er ermöglicht eine intuitive Bedienung und kann bei den meisten Modellen an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

Einige Modelle bieten ein Fahrpult, das zusätzliche Bedienelemente wie Geschwindigkeitsregler oder Richtungstasten beherbergt. Diese Art der Steuerung kann für Personen geeignet sein, die eine präzisere Kontrolle über ihren Rollstuhl benötigen.

Kopfsteuerung

Die Kopfsteuerung ist eine fortschrittliche Technologie, die Personen, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen ihre Hände nicht zur Steuerung verwenden können, die Kontrolle über den Elektrorollstuhl ermöglicht. Hierbei gibt es verschiedene Ansätze:

Kopfsteuerung: Hier werden die Bewegungen des Kopfes durch ein Sensorensystem erfasst. Ein an der Kopfstütze befestigtes Eingabegerät reagiert auf Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsneigungen des Kopfes und setzt diese in Fahrbefehle um.

Kinnsteuerung: Bei der Kinnsteuerung wird ein Joystick oder ein ähnliches Eingabegerät verwendet, das speziell so positioniert ist, dass es mit dem Kinn bedient werden kann. Diese Methode bietet eine Alternative für Nutzer, die ihre Kopfbewegungen nicht so genau kontrollieren können.

Augensteuerung: Eine der neuesten Entwicklungen in der Rollstuhltechnologie ist die Augensteuerung. Durch den Einsatz von Eye-Tracking-Technologie kann der Rollstuhlfahrer den Stuhl allein mit den Augenbewegungen steuern. Diese Methode erfordert keine körperliche Bewegung und kann daher für Nutzer mit sehr eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten eine optimale Lösung darstellen.

Beim Kauf eines Rollstuhls mit Kopf- oder Augensteuerung ist es wichtig, eine gründliche Schulung und Eingewöhnung zu erhalten, um sicherzustellen, dass der Nutzer mit der Technologie vertraut ist und sie effektiv einsetzen kann. Ebenso ist es entscheidend, dass das System präzise kalibriert wird, um eine sichere und genaue Steuerung zu gewährleisten.

Worauf achten beim Kauf eines elektrischen Rollstuhls

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Häufige Fragen zum Elektrorollstuhl

  • Sind Elektrorollstühle wartungsintensiv?

    Wie jedes Fahrzeug benötigen auch Elektrorollstühle regelmäßige Wartung. Dazu gehören das Aufladen der Batterien, das Überprüfen der Reifen, das Schmieren beweglicher Teile und gegebenenfalls das Anziehen von Schrauben. Die genauen Wartungsintervalle sollten Sie der Bedienungsanleitung des Herstellers entnehmen

    Wie viel kostet ein elektrischer Rollstuhl?

    Die Kosten für einen elektrischen Rollstuhl können stark variieren, je nach Marke, Modell, Funktionen und individuellen Anpassungen. Hier ist eine allgemeine Preisübersicht:

    • Standard-Elektro-Rollstühle: Sie können zwischen ca. 1.500 und 3.500 CHF kosten. Diese bieten grundlegende Funktionen und sind für den alltäglichen Gebrauch konzipiert.
    • Mittlere Preisklasse und fortschrittliche Modelle: Sie können von etwa 3.500 bis zu 8.000 CHF oder mehr reichen. Diese Rollstühle bieten erweiterte Funktionen wie verbesserte Federungssysteme, längere Batterielebensdauer und die Möglichkeit zur Programmierung verschiedener Fahrprofile.
    • Spezialisierte Rollstühle: Dazu gehören Rollstühle, die für besondere medizinische Bedürfnisse angepasst sind, wie z.B. Stehrollstühle oder solche mit speziellen Positionierungssystemen. Die Preise können von 8.000 bis zu 30.000 CHF oder mehr reichen, je nach Grad der Spezialisierung und Individualisierung.
    • Zubehör und Anpassungen: Zusätzliche Anpassungen, wie spezielle Steuerungen (z.B. Kopf- oder Augensteuerung), atmungsaktive oder druckentlastende Kissen, sowie weitere medizinische oder komfortsteigernde Ausstattungen können die Kosten ebenfalls erhöhen.

    Es ist zu beachten, dass diese Preisspannen allgemeine Schätzungen sind und sich mit der Zeit ändern können.

    Wie weit kann ich mit einem Elektrorollstuhl fahren?

    Die Reichweite eines Elektrorollstuhls hängt vom Batterietyp und der Kapazität, dem Gewicht des Nutzers und den Fahrbedingungen ab. Durchschnittliche Modelle bieten eine Reichweite von etwa 15 bis 25 Kilometern pro Ladung.

    Wie hoch ist die Lebenszeit einer Batterie?

    Die Lebensdauer einer Batterie in einem elektrischen Rollstuhl hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Batterietyp, die Nutzungshäufigkeit, das Gewicht des Nutzers, das Terrain, auf dem der Rollstuhl überwiegend verwendet wird, sowie die Pflege und Wartung der Batterie.

    Hier sind einige allgemeine Richtwerte:

    • Blei-Säure-Batterien: Die traditionell verwendeten Blei-Säure-Batterien, insbesondere AGM (Absorbent Glass Mat) oder Gel-Batterien, haben in der Regel eine Lebensdauer von etwa 1 bis 2 Jahren, wenn sie unter normalen Bedingungen verwendet werden.
    • Lithium-Ionen-Batterien: Neuere Elektrorollstühle verwenden oft Lithium-Ionen-Batterien, die eine längere Lebensdauer haben. Sie können zwischen 3 bis 5 Jahren halten, manchmal sogar länger, wenn sie gut gepflegt werden.

    Um die Lebensdauer einer Batterie zu maximieren, sollte man folgende Praktiken beachten:

    1. Regelmäßiges Laden: Batterien sollten nach dem Gebrauch regelmäßig geladen werden, auch wenn sie nicht vollständig entladen sind.
    2. Richtige Lagerung: Wenn der Rollstuhl über längere Zeit nicht verwendet wird, sollten die Batterien gemäß den Empfehlungen des Herstellers gelagert werden, meist bei einem bestimmten Ladestand und in einem kühlen, trockenen Ort.
    3. Vermeidung von Tiefentladung: Batterien sollten nicht vollständig entladen werden, bevor sie wieder aufgeladen werden, da dies ihre Lebensdauer verkürzen kann.
    4. Wartung des Rollstuhls: Eine gute Wartung des Rollstuhls insgesamt kann dazu beitragen, die Belastung der Batterien zu reduzieren und ihre Lebensdauer zu verlängern.
    5. Temperaturmanagement: Extreme Temperaturen, sowohl heiß als auch kalt, können die Leistung und Lebensdauer von Batterien negativ beeinflussen.

    Es ist auch wichtig, die Anweisungen des Herstellers zur Pflege und zum Laden der Batterie zu beachten, da unterschiedliche Batterietypen unterschiedliche Anforderungen haben können.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Elektrorollstuhl und einem Scooter?

    Ein Elektrorollstuhl ist in der Regel für Personen konzipiert, die in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind. Er wird mit einem Joystick oder anderen adaptiven Steuerungen bedient und ist für den Gebrauch in Innenräumen und auf festen Untergründen optimiert. Ein Scooter hingegen ist eher für Personen gedacht, die noch einige Gehfähigkeiten haben, aber für längere Strecken Unterstützung benötigen. Er ist meist einfacher zu steuern und für den Außenbereich konzipiert.

    Wie schnell fahren Elektrorollstühle?

    Die Geschwindigkeit von Elektrorollstühlen variiert je nach Modell und Einstellungen. Die meisten Modelle bewegen sich zwischen 6 und 10 km/h. Es gibt auch schnellere Modelle, aber für den Gebrauch in Innenräumen und auf Gehwegen ist oft eine Geschwindigkeitsbegrenzung gesetzlich vorgeschrieben.

    Können Elektrorollstühle im Regen benutzt werden?

    Elektrorollstühle sind in der Regel so konstruiert, dass sie spritzwassergeschützt sind, aber sie sollten nicht unter extremen Wetterbedingungen oder in stehendem Wasser benutzt werden. Es wird empfohlen, bei Regen eine Schutzhülle zu verwenden und den Rollstuhl anschließend zu trocknen.

    Wie lade ich die Batterie meines Elektrorollstuhls auf?

    Die Batterien werden in der Regel über ein mitgeliefertes Ladegerät aufgeladen, das an eine Standardsteckdose angeschlossen wird. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers für das Laden zu befolgen, um die Lebensdauer der Batterie zu maximieren.

    Kann ich meinen Elektrorollstuhl im Flugzeug mitnehmen?

    Ja, die meisten Fluggesellschaften erlauben es, einen Elektrorollstuhl mitzunehmen, wobei bestimmte Regeln und Vorschriften beachtet werden müssen. Es ist ratsam, sich vorab mit der Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen und die Bestimmungen für die Mitnahme von Elektrorollstühlen und Batterien zu klären.

    Benötige ich eine spezielle Versicherung für meinen Elektrorollstuhl?

    Eine Versicherung ist zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, kann aber sinnvoll sein, um Sie vor Diebstahl, Beschädigung oder Haftpflichtansprüchen zu schützen. Informieren Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft über spezielle Angebote.

    Kann ich meinen Elektrorollstuhl anpassen lassen?

    Ja, viele Hersteller bieten maßgeschneiderte Lösungen an, um den Sitzkomfort, die Steuerung und andere Funktionen individuell anzupassen.

    Was sollte ich beim Kauf eines gebrauchten Elektrorollstuhls beachten?

    Achten Sie auf den Zustand der Batterien, Verschleißteile und des Rahmens. Prüfen Sie außerdem, ob der Stuhl gut gewartet wurde und ob alle Funktionen einwandfrei arbeiten. Es kann auch hilfreich sein, einen Fachmann zur Begutachtung mitzunehmen.

    Hier finden Sie gebrauchte Elektrorollstühle

Scewo - eine Innovation auf dem Markt

Der Scewo ist ein innovativer Elektrorollstuhl, der vor allem durch seine Fähigkeit, Treppen zu steigen, bekannt geworden ist. Das Schweizer Unternehmen Scewo AG hat diesen Rollstuhl mit dem Ziel entwickelt, die Mobilität von Menschen mit Gehbehinderungen zu verbessern und Hindernisse wie Treppen überwindbar zu machen. Der Scewo Rollstuhl ist nicht nur ein Beispiel für modernes Design, sondern auch für technologische Innovation im Bereich der persönlichen Mobilitätshilfen.

Was macht den Scewo Rollstuhl neuartig?

Treppensteigende Funktion: Durch seine einzigartigen gummierten Raupen kann der Scewo sicher und selbstständig Treppen hinauf- und hinabsteigen. Dies eröffnet Nutzern eine neue Ebene der Unabhängigkeit in Umgebungen, die zuvor unzugänglich waren.

Intuitive Steuerung: Der Scewo ist mit einem Joystick und einem Touchscreen ausgestattet, was die Bedienung vereinfacht. Darüber hinaus kann er mit der zugehörigen App konfiguriert und gesteuert werden.

Moderner Akku: Ausgestattet mit einem langlebigen Lithium-Ionen-Akku, bietet der Scewo eine ansehnliche Reichweite und eine relativ kurze Ladezeit im Vergleich zu anderen elektrischen Rollstühlen.

Design: Neben der Funktionalität wurde auch auf ein modernes und ästhetisch ansprechendes Design Wert gelegt, was ihn von traditionellen Rollstühlen unterscheidet.

Ist der Scewo für alle geeignet?

Während der Scewo Rollstuhl viele Barrieren überwinden kann, ist er nicht für jeden geeignet. Hier einige Überlegungen:

  • Mobilitätsbedürfnisse: Der Scewo ist speziell für Personen entwickelt, die eine komplexe Mobilitätshilfe benötigen und möglicherweise in Umgebungen leben oder arbeiten, wo Treppen eine alltägliche Barriere darstellen.
    Personen mit Tetraplegie haben oft eine eingeschränkte Rumpfstabilität und können Schwierigkeiten haben, einen Rollstuhl zu steuern, der eine aktive Rumpfbewegung oder Armkraft für die Bedienung erfordert.
    Personen mit Tetraplegie, die Interesse an einem Scewo Rollstuhl haben, sollten Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen, um eine individuelle Beratung zu erhalten und zu erfahren, welche spezifischen Anpassungen möglich sind.
  • Wirtschaftlichkeit: Aufgrund seiner fortschrittlichen Technologie und Funktionen kann der Scewo eine teurere Option im Vergleich zu anderen elektrischen Rollstühlen sein, was ihn für einige Budgets möglicherweise unerreichbar macht.
  • Größe und Gewicht: Aufgrund seiner Konstruktion und Fähigkeit, Treppen zu steigen, könnte der Scewo schwerer und sperriger sein als andere Modelle, was bei der Lagerung und dem Transport im Fahrzeug berücksichtigt werden muss.
  • Einsatzgebiet: Obwohl der Scewo in vielen Umgebungen praktisch ist, ist er möglicherweise nicht für jedes Terrain geeignet, insbesondere für sehr unebenes Gelände oder weiche Untergründe wie Sand.

Für Interessenten ist es wichtig, eine persönliche Bewertung durchzuführen, um zu sehen, ob der Scewo den individuellen Anforderungen entspricht. Es kann auch hilfreich sein, Demonstrationen zu sehen, Testfahrten zu machen und mit anderen Nutzern zu sprechen, um ein vollständiges Verständnis von den Vorteilen und potenziellen Einschränkungen dieses Rollstuhlmodells zu erhalten.

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