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Wir ermöglichen aussergewöhnlichen Menschen Gewöhnliches.

  • Die Familie ist dankbar für die Unterstützung durch Active Communication - und fördert den Sohn, wo sie nur kann.

  • Der Junge, der aufgrund einer Genmutation mit einer spastisch-dystonischen Tetraparese zur Welt kam, macht kontinuierlich Fortschritte - zur grossen Freude seiner Eltern.

  • Sie lebt in Baden «in meinem Paradies» - und erlangt dank der Umfeldsteuerung der Active Communication eine bemerkenswerte Selbstständigkeit.

  • Sie kann sich zwar nicht lautsprachlich mitteilen, aber trotzdem kommunizieren - dank des Accent 800. Das Gerät öffnet ihr Türen und macht sie selbstbewusst.

  • Seinen Lebensmut hat er deswegen aber nicht verloren - und dank Hilfsmitteln von Active Communication meistert er viele Hürden ohne fremde Hilfe. 

  • Mias Geschichte

    Mitteilen kann sie sich trotzdem - und gefördert wird die Fähigkeit durch ein Tablet, das auch das Selbstbewusstsein des Mädchens aus dem Kanton Uri steigert.

  • Eine Stille, aus der sie als wahre Kämpferin hervorgeht. Eine lange Nacht, die sie heute ins Licht rücken möchte.

  • Andrea Eisenring ist eine von Tausenden Menschen in der Schweiz, die sich nicht über Lautsprache ausdrücken können. Was nicht heisst, dass sie nichts zu sagen hat.

  • Seine Motorik ist beeinträchtigt, sein Sprechvermögen eingeschränkt. Dank eines elektronischen Hilfsmittels kann er offen auf Menschen zugehen.

  • Ein Mausklick kann ein Leben verändern: Digitale Hilfsmittel geben Tetraplegikern wie Cyrill Guyer ein Stück Freiheit zurück.

  • Theresa (6) leidet an einer seltenen Krankheit. Sie kommuniziert mittels Gebärden, Symbolen und einem Tablet. Noch immer erhalten viele Betroffene diese Hilfe aber nicht. Eine Petition will das ändern.

  • Heute lebt die Rentnerin in Zollikofen in einer Wohnung mit Assistenz.

  • Wichtige Wegbegleiter in ihrem Alltag sind zwei iPads – ein kleines, handliches für die ständige Kommunikation, ein grosses als Hilfsmittel in der Schule.

  • Ein Unfall mit dem Gleitschirm machte Franziska Quadri 2009 zur Tetraplegikerin. Die 46-jährige Zürcherin fasst nach schwierigen Jahren neuen Lebensmut - und ist für viele Menschen ein Vorbild.

  • Jetzt lernt er, Bilderbücher zu lesen - und bereitet mit seinem wachen Interesse nicht nur den Eltern viel Freude. 

  • Trotz erheblicher Beeinträchtigung arbeitet und studiert die junge Frau. Aufgeben kam für sie nie infrage.

  • Myriam Schoen wurde 1971 geboren. Mit fünfeinhalb Monaten erlitt sie eine Hirnhautentzündung – seither ist sie Tetraplegikerin.

  • Jan lebt seit Geburt ohne Lautsprache. Digitale Assistive Technologien begleiten ihn bereits seit dem Kindergarten.

  • Sieben Jahre nach der Diagnose kann er nur noch den rechten Daumen minimal bewegen. Trotzdem strahlt er einen beeindruckenden Optimismus aus - und plant seinen 50. Geburtstag.

  • Dank zwei Funktionsarmen und Hilfsmitteln zur Steuerung der Umgebung kann sie wieder selbstständig am Leben teilnehmen.

  • Bei der Geburt bekam Stefan Wermuth zu wenig Sauerstoff. Seither sind Teile seines Hirns beschädigt. Er kann daher keine Lautsprache erzeugen.

  • Die Urnerin Rita Tresch (57) leidet an einer seltenen Nervenkrankheit, die ihr womöglich schon bald die Stimme raubt. Aufgeben kommt aber nicht in Frage, auch weil sie dank Sprachcomputer weiter mitreden kann – sogar auf Schweizerdeutsch.

  • Julian und Marius wurden im Jahre 2006 geboren. Sie sind aufgeweckte Zwillinge und leben zusammen mit ihren beiden Geschwistern Ines und Luis, dem Hund Kira und den Eltern in Zürich. Die beiden Jungs besuchen die fünfte Klasse einer Regelschule.

  • In meinem Alltag ist mir die Selbstbestimmung und die Selbständigkeit besonders wichtig. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen in der Natur und gehe ab und zu auch in den Ausgang. An den Wochenenden fahre ich oft nach Illgau zu meinen Eltern und meinen beiden Geschwistern. Ich geniesse es, dass ich so selbständig bin und selber bestimmen kann wohin ich gehe und was ich unternehme. Hierzu hilft mir mein Talker, den ich seit 2010 benutze. 

  • Trotz ihres jungen Alters hat Nike dank einfachen Interaktionsspielen erfahren, dass es ihr einen Vorteil bringt, zu kommunizieren: Sie tippt zum Beispiel auf „kitzel mich“ und wird gekitzelt, was sie super findet! Das Highlight für Nike sind die Videos aus dem Kindergartenalltag. Es ist toll, wie gut Nike darauf reagiert. Sie kann damit Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen und ihrem Gegenüber aus ihrem Alltag berichten. Das hilft ihr, ihre Wahrnehmung und ihren Ausdruck zu vertiefen und macht ihr vor allem Spass: Eine wichtige Voraussetzung zum Kommunizieren!

  • Sie kann weder sprechen noch gehen. Ein Hirninfarkt hat bei ihr das seltene Locked-in-Syndrom ausgelöst. Seither ist Liliane Wyss bei vollem Bewusstsein in einem gelähmten Körper gefangen. Doch sie hat gelernt, in und mit den engen Grenzen zu leben.

  • Leas Geschichte

    Durch ihre Krankheit ist Lea Vejnovic stark motorisch eingeschränkt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Dank passenden Hilfsmitteln ist es der jungen Architekturstudentin dennoch möglich, ihr Leben so gut wie möglich selbständig zu meistern.

  • Michael Kuhn wurde bereits in der Erstrehabilitation im Schweizerischen Paraplegikerzentrum in Nottwil von seinen Betreuern mit dem Thema Hilfsmittel vertraut gemacht. Dabei erfuhr er, was es für Möglichkeiten gibt und welche Firmen solche Lösungen anbieten. So hat er auch Active Communication kennengelernt. Nach einer ersten Beratung, um seine Bedürfnisse und Fähigkeiten zu erfassen, konnte bereits die Arbeitsplatzanpassung im Tagesablauf vorgenommen werden.

  • Monika Jud konnte aufgrund der eingeschränkten Handmotorik die normale Tastatur kaum mehr bedienen. Ihre Tätigkeiten am Computer beschränkte sie auf das Nötigste. Dank der Beratung von Active Communication und den passenden Hilfsmitteln kann sie ihren Computer wieder so bedienen, wie sie das gerne möchte.

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