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Wir ermöglichen aussergewöhnlichen Menschen Gewöhnliches.
Das Tablet – eine Bereicherung für Sven und sein ganzes Umfeld
Für den sechsjährigen Sven Widmer ist das iPad mit der Software MetaTalk ein ideales Hilfsmittel, um mit seinem Umfeld zu kommunizieren.Die Familie ist dankbar für die Unterstützung durch Active Communication - und fördert den Sohn, wo sie nur kann.
Léons unverzichtbare Stütze
Ein iPad ermöglicht es dem Primarschüler aus Yverdon, am Unterricht einer Regelklasse teilzunehmen.Der Junge, der aufgrund einer Genmutation mit einer spastisch-dystonischen Tetraparese zur Welt kam, macht kontinuierlich Fortschritte - zur grossen Freude seiner Eltern.
Endlich in den eigenen vier Wänden
Sonel Zehir trotzt ihrer Glasknochenkrankheit und erfüllte sich mit 41 Jahren den Wunsch von einer eigenen Wohnung.Sie lebt in Baden «in meinem Paradies» - und erlangt dank der Umfeldsteuerung der Active Communication eine bemerkenswerte Selbstständigkeit.
Wie ein Hilfsmittel die Persönlichkeit stärkt
Shana Brandt aus Tentlingen FR wurde mit einer Autismus-Spektrum-Störung geboren.Sie kann sich zwar nicht lautsprachlich mitteilen, aber trotzdem kommunizieren - dank des Accent 800. Das Gerät öffnet ihr Türen und macht sie selbstbewusst.
Mit hoher Selbstständigkeit durch den Alltag
Gion Stiffler erkrankte Ende August 2014 schwer und ist seither Tetraplegiker.Seinen Lebensmut hat er deswegen aber nicht verloren - und dank Hilfsmitteln von Active Communication meistert er viele Hürden ohne fremde Hilfe.
Das iPad als Rede-Ansporn für die kleine Mia
Die vierjährige Mia Schuler leidet an einer verzögerten Sprachentwicklung.Mitteilen kann sie sich trotzdem - und gefördert wird die Fähigkeit durch ein Tablet, das auch das Selbstbewusstsein des Mädchens aus dem Kanton Uri steigert.
«Nein, ich bin kein Gemüse!»
Floriane Willemin war 26 Jahre im eigenen Körper gefangen.Eine Stille, aus der sie als wahre Kämpferin hervorgeht. Eine lange Nacht, die sie heute ins Licht rücken möchte.
Leben ohne Lautsprache
«Und dann hat sie alle überrascht.»Andrea Eisenring ist eine von Tausenden Menschen in der Schweiz, die sich nicht über Lautsprache ausdrücken können. Was nicht heisst, dass sie nichts zu sagen hat.
Das Tablet steigert sein Selbstbewusstsein
Elias Heeb kam mit einer Cerebralparese zur Welt.Seine Motorik ist beeinträchtigt, sein Sprechvermögen eingeschränkt. Dank eines elektronischen Hilfsmittels kann er offen auf Menschen zugehen.
Technik auf den Punkt gebracht
Digitale Assistive Technologien für Tetraplegiker – ein ErfahrungsberichtEin Mausklick kann ein Leben verändern: Digitale Hilfsmittel geben Tetraplegikern wie Cyrill Guyer ein Stück Freiheit zurück.
Der Weg aus der Sprachlosigkeit
Den Weg aus der Sprachlosigkeit schaffte die 6-jährige Theresa nur, weil ihre Eltern nicht locker liessenTheresa (6) leidet an einer seltenen Krankheit. Sie kommuniziert mittels Gebärden, Symbolen und einem Tablet. Noch immer erhalten viele Betroffene diese Hilfe aber nicht. Eine Petition will das ändern.
Selbstständig dank Umfeldkontrolle
Béatrice Boss kam 1950 mit einer Cerebralparese zur Welt.Heute lebt die Rentnerin in Zollikofen in einer Wohnung mit Assistenz.
Lois lernt mit Lust - und Computern
Ein Mädchen kommt mit einem Gendefekt zur Welt. Aber es lässt sich nicht aufhalten und lernt zu laufen und zu schreiben.Wichtige Wegbegleiter in ihrem Alltag sind zwei iPads – ein kleines, handliches für die ständige Kommunikation, ein grosses als Hilfsmittel in der Schule.
Ihre Welt ist nicht mehr düster
Franziska ist für viele Menschen ein Vorbild.Ein Unfall mit dem Gleitschirm machte Franziska Quadri 2009 zur Tetraplegikerin. Die 46-jährige Zürcherin fasst nach schwierigen Jahren neuen Lebensmut - und ist für viele Menschen ein Vorbild.
Der Talker ist Rafaels Schlüssel zur Sprachwelt
Rafael kam mit dem Lowe-Syndrom zur Welt, einer sehr seltenen GenerkrankungJetzt lernt er, Bilderbücher zu lesen - und bereitet mit seinem wachen Interesse nicht nur den Eltern viel Freude.
Wieder studieren und arbeiten zu können, macht mich einfach nur glücklich!
Hava Islami leidet seit 2015 am inkompletten Locked-in-Syndrom.Trotz erheblicher Beeinträchtigung arbeitet und studiert die junge Frau. Aufgeben kam für sie nie infrage.
Unterstützte Kommunikation begleitet Myriam schon ihr ganzes Leben
Myriam Schoen ist Tetraplegikerin.Myriam Schoen wurde 1971 geboren. Mit fünfeinhalb Monaten erlitt sie eine Hirnhautentzündung – seither ist sie Tetraplegikerin.
«Das Schreiben gehört zu meinen Leidenschaften»
Jan Cookman lebt seit seiner Geburt mit einer Cerebral Parese (CP)Jan lebt seit Geburt ohne Lautsprache. Digitale Assistive Technologien begleiten ihn bereits seit dem Kindergarten.
«Wieso soll ich mich beklagen?»
2014 erhält Manuel Arn die Diagnose: ALSSieben Jahre nach der Diagnose kann er nur noch den rechten Daumen minimal bewegen. Trotzdem strahlt er einen beeindruckenden Optimismus aus - und plant seinen 50. Geburtstag.
Wie kommuniziert man mit seiner Wohnung?
Gaby Pozzi ist hochgelähmt.Dank zwei Funktionsarmen und Hilfsmitteln zur Steuerung der Umgebung kann sie wieder selbstständig am Leben teilnehmen.
«Der Wortfinder, der nicht sprechen kann.»
Stefan Wermuth leidet an Zerebralparese und kann sich deshalb mündlich nicht ausdrücken. Trotzdem gewann er einen Schreibwettbewerb.Bei der Geburt bekam Stefan Wermuth zu wenig Sauerstoff. Seither sind Teile seines Hirns beschädigt. Er kann daher keine Lautsprache erzeugen.
«Eine Krankheit, die sprachlos macht»
Rita Tresch, wie die ALS-Krankheit ihr womöglich schon bald die Stimme raubtDie Urnerin Rita Tresch (57) leidet an einer seltenen Nervenkrankheit, die ihr womöglich schon bald die Stimme raubt. Aufgeben kommt aber nicht in Frage, auch weil sie dank Sprachcomputer weiter mitreden kann – sogar auf Schweizerdeutsch.
«Die technischen Hilfsmittel haben uns neue Perspektiven eröffnet.»
Julian & Marius sind Zwillinge und leben seit Geburt mit einer Cerebral Parese (CP)Julian und Marius wurden im Jahre 2006 geboren. Sie sind aufgeweckte Zwillinge und leben zusammen mit ihren beiden Geschwistern Ines und Luis, dem Hund Kira und den Eltern in Zürich. Die beiden Jungs besuchen die fünfte Klasse einer Regelschule.
«Ich lebe Selbstbestimmung bis an die Grenze meiner Behinderung aus.»
Daniel Rickenbacher lebt seit Geburt mit einer Cerebral Parese (CP)In meinem Alltag ist mir die Selbstbestimmung und die Selbständigkeit besonders wichtig. In meiner Freizeit bin ich gerne draussen in der Natur und gehe ab und zu auch in den Ausgang. An den Wochenenden fahre ich oft nach Illgau zu meinen Eltern und meinen beiden Geschwistern. Ich geniesse es, dass ich so selbständig bin und selber bestimmen kann wohin ich gehe und was ich unternehme. Hierzu hilft mir mein Talker, den ich seit 2010 benutze.
«Kommunikationsförderung schon ab ganz klein: Nike lernt ganz nebenbei und mit Spass zu kommunizieren.»
Nike ist mit dem Cohen-Syndrom zur Welt gekommenTrotz ihres jungen Alters hat Nike dank einfachen Interaktionsspielen erfahren, dass es ihr einen Vorteil bringt, zu kommunizieren: Sie tippt zum Beispiel auf „kitzel mich“ und wird gekitzelt, was sie super findet! Das Highlight für Nike sind die Videos aus dem Kindergartenalltag. Es ist toll, wie gut Nike darauf reagiert. Sie kann damit Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen und ihrem Gegenüber aus ihrem Alltag berichten. Das hilft ihr, ihre Wahrnehmung und ihren Ausdruck zu vertiefen und macht ihr vor allem Spass: Eine wichtige Voraussetzung zum Kommunizieren!
«In meinen Gedanken bin ich frei.»
Liliane Wyss, ein Hirninfarkt hat das Locked-in-Syndrom ausgelöstSie kann weder sprechen noch gehen. Ein Hirninfarkt hat bei ihr das seltene Locked-in-Syndrom ausgelöst. Seither ist Liliane Wyss bei vollem Bewusstsein in einem gelähmten Körper gefangen. Doch sie hat gelernt, in und mit den engen Grenzen zu leben.
Trotz Beeinträchtigung an der ETH
Lea Vejnovic lässt sich trotz angeborener Muskelkrankheit nicht unterkriegen..Durch ihre Krankheit ist Lea Vejnovic stark motorisch eingeschränkt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Dank passenden Hilfsmitteln ist es der jungen Architekturstudentin dennoch möglich, ihr Leben so gut wie möglich selbständig zu meistern.
«Selbständigkeit und virtuelle Mobilität ist für mich zur Lebenseinstellung geworden.»
Michael Kuhn wurde durch eine Krankheit TetraplegikerMichael Kuhn wurde bereits in der Erstrehabilitation im Schweizerischen Paraplegikerzentrum in Nottwil von seinen Betreuern mit dem Thema Hilfsmittel vertraut gemacht. Dabei erfuhr er, was es für Möglichkeiten gibt und welche Firmen solche Lösungen anbieten. So hat er auch Active Communication kennengelernt. Nach einer ersten Beratung, um seine Bedürfnisse und Fähigkeiten zu erfassen, konnte bereits die Arbeitsplatzanpassung im Tagesablauf vorgenommen werden.
«Dank passender Hilfsmittel konnte ich Lebensqualität zurückgewinnen.»
Monika Jud hat Multiple Sklerose (MS)Monika Jud konnte aufgrund der eingeschränkten Handmotorik die normale Tastatur kaum mehr bedienen. Ihre Tätigkeiten am Computer beschränkte sie auf das Nötigste. Dank der Beratung von Active Communication und den passenden Hilfsmitteln kann sie ihren Computer wieder so bedienen, wie sie das gerne möchte.
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